"Until the day breathes and the shadows flee, I will hasten to the mountain of myrrh and the hill of frankincense." [Song of Solomon 4:6]
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Friday, May 29, 2020
Picking up the Thread of the Narrative
Tuesday, May 26, 2020
Becoming Metaphysical, Truthful, and why not, Absolute
'Red pill' has become a popular phrase among cyberculture and signifies a free-thinking attitude, and a waking up from a "normal" life of sloth and ignorance. Red pills prefer the truth, no matter how gritty and painful it may be.
"I took the red pill"
by ironuckles October 29, 2004
Sunday, May 24, 2020
Mary, the Queen of Apostles, and the Deacon
Am Samstag nach Christi Himmelfahrt
Die Allerseligste Jungfrau Maria,
Königin der Apostel
Diakonenweihe – 23.
Mai 2020 – Wigratzbad
Als Vorbereitung auf den heutigen Tag stellte ich mir
die Frage: Ist es für die Feier der Diakonenweihe angemessen, sich an die
selige Jungfrau Maria unter dem Titel Regina Apostolorum zu wenden? Normalerweise
sprechen wir von den Bischöfen in der Kirche als den Nachfolgern der Apostel.
Wäre es nicht angebracht, diese Messe für Bischofsweihen zu reservieren? In welchem
Sinn könnten wir diese im Messbuch für den Samstag nach Christi Himmelfahrt vorgeschlagene
Wahl der Messe als wirklich angemessen für Diakonenweihen ansehen? Ich habe
meine Schwierigkeit nicht mit dem Rektor besprochen, aber ich wollte auch im
Hinblick auf meine heutige Predigt eine kurze Betrachtung über diese Wahl
machen. Ich muss sagen, dass ich der Wahl dieser Messe und insbesondere für eine
Diakonenweihe an einem Marien Samstag 100% zustimme.
Ich beantworte diese Frage selbst (ich muss zugeben,
dass die Frage leicht provokativ ist und nicht ganz in aller Redlichkeit
gestellt wird). Ich antworte in zwei Punkten: 1) Das Weihesakrament ist eine
stetigte Einheit, das heisst: die drei Weihestufen bedeuten nicht nur einen
jeweils höheren menschlichen Ehrengrad. Ich möchte eher betonen, dass die drei
höheren Weihen (Diakon, Priester, Bischof) sind aufs innigste miteinander
verbunden. Sehr gut können wir dies bei der Liturgie ablesen: Als Nachfolger
der Apostel tragen die Bischöfe in den Pontifikalmessen die charakteristischen
liturgischen Gewänder aller höheren Weihegraden. Mit anderen Worten, der Diakon
hat seinen Platz in der lückenlosen apostolischen Sukzession und kann somit die
Mutter Gottes unter dem Titel Regina Apostolorum zu Recht auch als seine
Königin betrachten. Anders ausgedrückt, Diakone sind Diener einer apostolischen
Kirche, unter dem Vorsitz der Mutter Jesu beziehungsweise unter der
Schirmherrschaft von Maria Königin, der Regina Apostolorum.
2) Wir sind am Samstag nach Christi Himmelfahrt
zusammen mit der Regina Apostolorum. Wir sind mit ihr im Obergeschoss,
mit ihr, die auserwählt wurde, die Apostel nach der Himmelfahrt des Sohnes zu begleiten
und zu führen. Es ist Maria, die das Gebet der Apostel in der Erwartung der verheissenen
Gabe des Heiligen Geistes an Pfingsten aufrechterhält. Mit Maria sind wir eingetreten
in die Novene, die der auferstandene Herr den Dienern seiner Kirche
vorgeschrieben hatte. Mit absolutem Vertrauen und Gehorsam gegenüber dem Herrn
Jesus lassen wir uns von der Mutter Gottes leiten, um unser Herz darauf
vorzubereiten, den Geist zu empfangen, der uns am einzigen Leben teilnehmen
lässt, das in dieser Welt zählt. Offensichtlich und schließlich bereiten wir
uns gemeinsam mit Maria im Gebet auf dieses Leben ohne Ende vor, das wir mit
Gott in und für die Ewigkeit für uns erhoffen.
Je trouve très approprié pour deux raisons le choix de
la messe de Marie Reine des Apôtres, proposée dans le missel de ce samedi après
l'Ascension pour cette ordination diaconale :
1) Le sacrement de l'ordre est un, c'est un
continu. Pour cette raison, il est
certain que le diacre a sa place dans le continuum de la succession apostolique
et peut à juste titre considérer la Mère de Dieu, sous le titre de Regina
Apostolorum, également comme sa reine.
2) Ce samedi, nous sommes dans le cénacle avec la Reine Marie,
choisie pour présider et guider les apôtres dans la prière. C'est Marie qui soutient les apôtres pour les
préparer à recevoir le don promis du Saint-Esprit à la Pentecôte. Avec Marie, nous sommes entrés dans la
neuvaine prescrite par le Seigneur ressuscité pour les ministres de son Église.
Avec une confiance absolue, dans l'obéissance au Seigneur Jésus, nous nous
laissons guider par la Mère de Dieu dans la préparation de nos cœurs à recevoir
l'Esprit qui nous donne part à la seule vie qui compte dans ce monde...
Dieses Jahr feiere ich 45 Jahre seit meiner Weihe zum
Diakon am 10. April 1975! Altes Testament! Alte Geschichte! Ich muss sagen,
dass ich, abgesehen von der ganzen Sakramententheologie, aus dem Leben der
Heiligen die heiligen Diakone der Kirche vor allem als Märtyrer kenne. Wenn wir
den heiligen Ephrem, Diakon und Kirchenlehrer, auf die Seite lassen, der uns
unter anderem einen Schatz liturgischer Hymnen hinterlassen hat, kann ich mich
nur an die Märtyrerdiakone erinnern. Machen Sie sich bereit! Ich möchte nur
drei vorstellen, um diesen Punkt zu veranschaulichen.
An den Protomärtyrer, den heilige Stephanus, erinnern
wir uns zwar für seinen Dienst der Nächstenliebe, aber vor allem für seine
Predigt, sagen wir sein Zeugnis vor dem Sanhedrin zugunsten von Jesus Christus.
Die Apostelgeschichte, ja von den Aposteln, erzählt uns vom Martyrium dieses
apostolischen Diakons, seiner Steinigung, mit all den Parallelen, die es zur
Passion und zum Tod Jesu, seines und unseres Herrn am Kreuz gibt.
Dann gibt es den großen Diakon von Rom, den heiligen
Laurentius, der sich durch seine Liebe zu den Armen auszeichnet, die von ihm
zum wahren Schatz der Kirche Christi erklärt wurden. Die Mächtigen der
heidnischen Gesellschaft, gierig nach Geld und geblendet von ihren
Leidenschaften, versuchten mit Feuer, das Zeugnis des Diakons Laurentius zu
zerstören.
Und dann gibt es in Spanien schon zu Beginn der Kirche
den Märtyrertod des heiligen Vincenz! Die Taten seines Martyriums sind wirklich
gewaltig, aber sie zeigen, wie das Blut der Märtyrer zum Samen der Kirche wird.
Diakonie, sei es als gemeinnütziger Dienst, sei es als
Dienst am Evangelium, vor allem aber aus Liebe zu Gott und zum Nächsten, sogar
bis zum Blut, ja zum Martyrium!
Über die Rolle der Madonna in all dem fand ich eine
Geschichte aus dem Leben von Pater Pio, die ich besonders erbaulich finde. Es
wird gesagt, dass die Mitbrüder gegen Ende seines Lebens, nach einer Nacht des
Kampfes mit dem Teufel, den Heiligen in seiner Zelle auf dem Boden in einem See
seines eigenen Blutes fanden, nachdem er vom Satan geprügelt worden war. Die
Mitbrüder bemerkten ein Kissen unter seinem Kopf. Als sich Pater Pio ein wenig
erholt hatte, wurde er gefragt, wer das weiße Kissen unter seinen Kopf gelegt
habe. Er antwortete "La
Madonna".
Le diaconat (on parle toujours de diaconie
aujourd'hui) est caractérisé par le service de la charité et de la parole. Je crois, cependant, crucial dans la vie des
saints de voir le martyre comme un composant essentiel de votre ministère ou
témoignage devant le monde. Ce poids est porté non seulement par la grâce du Sacrement
mais aussi par l'intercession de la Mère de Dieu…
Liebe Diakone, die Weihegnade führt uns durch die
Fürsprache der Muttergottes dazu, unsere Welt mit der Nächstenliebe Christi und
mit dem Glanz seines Wortes zu erleuchten! Ich habe keinen Zweifel daran, dass
das Sakrament der Weihe Auswirkungen auf Ihr Leben haben wird! Ich bete daher
vor allem für Sie, damit auch Ihre und unsere Herzen offen sind, um im Obergemach
von der Regina Apostolorum die richtige innere Bereitschaft im ständigen
Gebet zu lernen, um den Heiligen Geist zu empfangen und damit eine unbezahlbare
Diakonie / einen unbezahlbaren Dienst einer Welt zu erweisen, die davon so viel
braucht!
PROPERANTES ADVENTUM DIEI DEI
Thursday, May 21, 2020
Priests: Sons of Mary in the Only Begotten Son
Sonntag nach
Christi Himmelfahrt
Priesterweihen
– Wigratzbad
24. Mai 2020
1 Petr 4, 7-11
Joh 15, 26-27
u. 16, 1-4
„Seid klug und wachet im Gebet.“
Dies ist ein ausgezeichneter
Rat für alle Katholiken und gilt für immer, also nicht nur für diesen Sonntag,
der nach der Christi Himmelfahrt auf die Pfingstnovene fällt. Vor allem aber würde
ich sagen, dass diese Ermahnung besonders als Meditation für neue Priester
geeignet ist (und warum nicht, auch für alte Leute wie mich)!
„Seid
klug und wachet im Gebet.“ (Dies sind die Worte des heiligen
Petrus aus der heutigen Lesung) Wachsam sein gehört zu den wichtigsten Aufgaben
der Priester des Neuen Bundes, das heisst zu den entscheidenden Pflichten für
unsere priesterliche Identität und für den Dienst, den wir in Christus der
Kirche Gottes schulden.
„Seid
klug und wachet im Gebet.“ Dabei
handelt es sich
um eine grundlegende Ausrichtung unseres Lebens, als Getaufte, besonders aber
als Priester Christi. Diese Ermahnung aus dem 1. Petrusbrief bietet uns eine
sehr gültige Strategie, um als gottgeweihte Amtsträger die gegenwärtige
Verwirrung in bestimmten Kreisen der Kirche zu entgegnen. Wenn wir der
Ermahnung zur Wachsamkeit voll und ganz entsprechen könnten, wäre dies eine
Verteidigung gegen eine lange Litanei von Ansprüchen von wem auch immer, die
nicht mit der Haltung Christi des Erlösers und dem Dienst am Evangelium übereinstimmt.
Einfach ausgedrückt, eine kluge Wachsamkeit im Gebet, Estóte prudéntes et
vigiláte in oratiónibus, macht es uns möglich, den Geist Christi zu
erkennen, unser Leben an sein Leben anzupassen und so unsere Mission zur
Errettung der Welt zu erfüllen.
De
l'épître de cette messe pour le dimanche après l'Ascension et en pensant à nos
confrères appelés aujourd'hui à l'ordination sacerdotale, je veux brièvement
réfléchir avec vous à l'exhortation de saint Pierre „Estóte prudéntes et vigiláte in oratiónibus“ (soyez prudents et
veillez dans la prière).
C'est une orientation
fondamentale de notre vie, oui, lorsque nous sommes baptisés, mais
nécessairement en tant que prêtres du Christ. L'admonition de saint Pierre nous
offre une stratégie très valable pour faire face à la confusion actuelle dans
certains milieux de l'Église. Une vigilance prudente dans la prière nous rend
capables de discerner l'esprit du Christ, de conformer notre vie à la sienne,
et ainsi de remplir notre mission pour le salut du monde. Et si chacun de nous,
prêtres, pouvait vivre son sacrement de cette façon ? Quelle joie il y aura sur
la terre comme au ciel !
Zu den sicheren Dingen im
Leben gehört für uns Priester Folgendes: Wir werden unser ganzes Leben damit
verbringen, jeden Tag die Bedeutung der Bezeichnung des Priesters als alter
Christus neu zu entdecken. Wir werden unser ganzes Leben damit verbringen,
mit diesen beiden Worten zu versuchen, die Quintessenz unserer Existenz zu
definieren, die durch die Auflegung der Hände des Bischofs ad sacerdotium
grundlegend verändert wurde. Ob wir zum Altar gehen, um die heilige Messe zu
feiern, oder ob wir vom Altar herunterkommen, nachdem wir das Opfer für das
Volk dargebracht haben, unsere Identität als Priester wird durch die Bedeutung
des Etiketts alter Christus gefestigt, zusammen mit dem Ausspruch, dass
wir dort oben am Altar in persona Christi gehandelt haben. Es gibt eine
riesige Menge von Worten, die uns beschreiben, und zwar aus jedem Blickwinkel,
aber diese wenigen Worte werden uns absolut definieren.
Es ist keine Prahlerei, uns
als alter Christus zu erklären und unsere Handlungen am Altar mit dem
Prädikat in persona Christi zu beschreiben. Nein, es ist so, dass wir im
Heiligen Geist berufen sind, Zeugnis für Jesus, den Herrn, abzulegen, der uns
von Sünde und Tod gerettet hat. Mit dieser Aussage, mit diesen beiden Etiketten
alter Christus und in persona Christi, will ich weder den
Reichtum der Theologie des Priestertums schmälern, noch will ich minimalistisch
oder anti-intellektuell erscheinen. Alles, was wir in unseren Studienjahren gelernt
haben und alles, was wir in unserem Priesterleben noch lernen können, brauchen wir
zwar, aber es scheint mir auch richtig zu sagen, dass alles auf diese wenigen
Worte zurückzuführen ist. Es geht darum, wenn Sie wollen, unserem Leben einen Kehrreim
zu geben oder von Anfang an die Schlüsselwörter unserer fortdauernden, das heisst
täglichen lectio divina zu wählen. Indem wir auf diese Weise einige Hauptworte
oder Schlüsselsätze getreu übernehmen, hoffen wir, uns Tag für Tag und immer
mehr der Tiefe und Breite eines in sich unerschöpflichen Geheimnisses öffnen zu
können, nämlich des großen Geheimnisses unseres Priestertums durch den Willen
des Sohnes.
Ich bin sicher, dass wir
Passagen der Heiligen Schrift, zu denen wir immer wieder zurückkehren und die wir
wegen ihrer Bedeutung für unser Leben umarmen, im Kopf und im Herzen haben. Oft
springen uns diese Worte plötzlich an, oder vielleicht kommen sie uns durch
einen akademischen Vortrag in den Sinn, vielleicht berühren sie unsere Herzen
durch die Gnade eines Wortes, das wir während eines Exerzitienkurses gehört
haben, oder vielleicht wurden sie in einem bestimmten Moment unseres Lebens
während unserer lectio divina zu Herzen genommen. Zu dieser Liste möchte
ich für jeden von Ihnen 1. Petrus 4,7-11 hinzufügen. In der Tat nehme ich mir
die Freiheit, Ihnen in meiner Eigenschaft als hierarchische Autorität die
heutige Epistel auf Ihre Schultern und auf Lebenszeit aufzuerlegen.
„Seid
klug und wachet im Gebet… Wenn jemand redet, dann wie Gottes Worte. Wenn jemand
dient, dann aus der Kraft, die Gott verleiht, damit in allem Gott verherrlicht
werde durch Jesus Christus, unseren Herrn.“
Für mich hätte der an das
Kollegium der Apostel gerichtete Titel alter Christus, das (Kollegium) sich
im Gebet nach der Himmelfahrt in das Obergeschoss zurückgezogen hat und mit
Maria auf die Gabe des Heiligen Geistes wartete, ausgereicht, um über ihren Ruf
nachzudenken. So würden die Apostel den Zweck der fulminanten Gnade von
Pfingsten verstehen. In der Welt gibt es keine größere Herausforderung
gegenüber der Person Jesu Christi in unserem Leben, als Worte zu finden, um vor
uns selbst und vor unserem eigenen Gewissen die Anmassung einer solch intimen
Identifikation mit dem Gesalbten Gottes zu rechtfertigen. Und dann, stellen Sie
sich vor, dies zu tun vor allem durch ein Leben, in dem die Untätigkeit des
Gebets überwiegt, indem Sie einfach unser Herz zum Vater erheben, der uns
liebt.
Ce n'est pas une vantardise
que nous nous définissons comme alter Christus et que nous prétendons
décrire nos actions sur l'autel avec la qualification in persona Christi.
Non, c'est ainsi que nous sommes appelés dans l'Esprit Saint à témoigner de
Jésus le Seigneur, qui nous a sauvés du péché et de la mort. Par cette
déclaration, qui se limite à deux étiquettes, alter Christus et in
persona Christi, je n'entends pas diminuer la richesse de la théologie du
sacerdoce que vous avez étudiée. Tout ce que nous avons appris au cours de nos
années d'études et tout ce que nous pouvons encore apprendre dans notre vie
sacerdotale, nous en avons bien besoin, mais il me semble également juste de
dire que tout peut être retracé à partir de ces quelques mots. C'est, si vous
voulez, imposer à notre vie un refrain ou choisir dès le début les mots clés de
notre lectio divina continue.
Was ist dieser Eifer für das
Haus Gottes, der uns verzehren muss? Es ist das Geschenk Mariens an die Apostel
während der Novene, die sie darauf vorbereitet hat, zu Pfingsten durch die Gabe
des Heiligen Geistes auf die Welt losgelassen zu werden. „Estóte prudéntes
et vigiláte in oratiónibus“! Alles andere in Ihrem Priesterleben wird sich
von selbst klären. Hier ist die zumindest scheinbare Untätigkeit des
Gebetslebens des geliebten Sohnes des Vaters! Wir sind da, wir wurden gerufen,
alles zu Christus zurückzubringen. Möge er in unseren Handlungen gepriesen
werden, vor allem aber in unserer Person nach dem Bilde des Sohnes! Amen!
PROPERANTES ADVENTUM DIEI DEI
Sunday, May 17, 2020
Both Ends Against the Middle
Caríssimi: Estóte factóres verbi, et non
auditóres tantum: falléntes vosmetípsos. Quia si quis audítor est verbi, et
non factor, hic comparábitur viro consideránti vultum nativitátis suæ in
spéculo: considerávit enim se, et ábiit, et statim oblítus est qualis fúerit. |
My beloved: But be ye doers of the word, and
not hearers only, deceiving your own selves. For if a man be a hearer of the
word, and not a doer, he shall be compared to a man beholding his own
countenance in a glass. For he beheld himself, and went his way, and
presently forgot what manner of man he was. |